Pünktlich zu den Sommerferien kommt das schlechte Wetter, so hat man mir das heute gesagt, vielleicht ist da etwas dran? Ich habe das bisher nicht so genau beobachtet und als Eltern von Kindern, die einen Waldkindergarten besuchen, haben wir sowieso eine andere Einstellung zum Thema Wetter. Zu gerne erinnere ich mich noch an den ersten Winter im Waldkindergarten und es war ein wirklich harter Winter. Bei -16 Grad brachte ich unseren Sohn in den Wald, dick eingepackt, mehrere Schichten an Kleidung angezogen, durch die auch noch Luft zum Atmen durchkam. Und ja, auch wenn ich diese Zeilen hier schreibe denke ich mir nur, ist das wirklich gut? Ist das nicht total übertrieben und geht über das Maß aller Dinge hinaus? Genau das dachte ich mir an diesem Tage auch. Mir selbst waren durch die eisige Kälte die Nasenlöcher zugefroren und ich bewegte mich schnell wieder in die Richtung meines warmen Autos. Dieses Ereignis war kurz absolut suspekt und ich fragte mich in dem Moment ernsthaft, was ich denn hier gerade mache? Bei dieser Kälte schicke ich mein Kind hinaus, wünsche ihm viel Spass und rette mich selbst ganz schnell in das warme Auto – ich brauchte ein paar Minuten, um das in meinem Kopf wieder klar zu bekommen. Die erste Regel an diesen kalten Tagen im Waldkindergarten lautete immer, die Kinder müssen in Bewegung bleiben. Zusätzlich gibt es in den Herbst- und Wintermonaten immer ein Lagerfeuer bzw. viele Waldkindergärten haben einen Bauwagen, in dem sich die Kinder unterstellen und aufwärmen können. Natürlich erzähle ich das hier nicht ganz ohne Hintergrund, wenngleich ich es auch als wichtig befinde, auch einmal solche Situationen aus dem Alltag eines Waldkindergarten-Kindes zu schildern. Je nach Wetterbedingungen können diese Tage eben genauso dazu gehören. Das Gute an solchen Momenten ist allerdings, wenn wir zuhause die passende Kleidung haben, mit der wir unsere Kinder ausstatten. So spielt die Unterwäsche schoen eine ganz große Rolle, denn wenn die Basis nicht wärmt, schafft das auch der dickte Pullover nicht mehr. Für uns haben wir Unterwäsche aus Merino-Wolle entdeckt. Es ist ein Naturprodukt, liegt nicht hauteng am Körper an, wie das bei manch anderen Thermoprodukten ist, saugt entstandene Feuchtigkeit gleich wunderbar auf und lässt dadurch keine kalten Flecken auf der Wäsche entstehen. Nun gut, jetzt ist noch Sommer und an das Tragen von Merino-wolle Unterwäsche müssen wir aktuell nicht denken aber behalten sie es im Hinterkopf.
Im Sommer kann es allerdings auch oft mal regnen, einerseits der herrlich warme Sonnerregen, auf der anderen Seite aber auch der Regen, der an kühlen Sommertagen auftritt. So sind sie beispielsweise mit hren Kindern an der See, die Luft ist rau, es weht ein frisches Lüftchen und gelegentlich kommt ein Sprühregen herunter. Was ziehe ich meinem Kind nun am besten an?
Hierfür gibt es die geniale Kombinatin der Kinder-Wathosen. Was Angler können, können unsere Kinder nun auch endlich. Rein in jede Pfütze, ab damit ins Watt und kein Schmuddel kann in die Schue hineinlaufen, denn – Schuhe und Hose sind bei Kinder-Wathosen miteinander verschweisst.
Diese Erfindung ist ein Segen – und zwar für Eltern und Kind. Noch mehr über unsere tollen Kinder-Wathosen erfahren sie hier:
Kinder-Wathosen, ein Segen für alle
So oder so wünschen wir eine schöne Ferienzeit, lassen sie sich vom Wetter nicht abschrecken, sie haben ja jetzt eine Allzweckwaffe dagegen.
Natalie aus dem Team Kleekind
